Digital Learning – unsere Spezialisten für E-Learnings

Die Lerninhalte an Universitäten und Schulen werden immer digitaler. Gibt es eigentlich noch „nicht digitales Lernen“? Wo liegen die Grenzen zwischen digitalem Lernen und dem „normalen“ Lernen?

Klaus: Ganz „normales“ Lernen findet synchron statt. Digitales Lernen findet eben auch häufig asynchron statt. Das heißt, ich kann mir dann Lernaufzeichnungen, z.B. Online-Training oder Webcasts, zeitversetzt anschauen. Ich kann zurückspulen, wenn ich nochmal etwas wiederholt haben möchte oder nicht richtig verstanden habe. E-Learning ist dann noch mal komprimierter. Wir entwickeln meist Micro-Learning, wo ich dann noch mal wirklich auf den Punkt bringen muss, um was es geht. Die Lerninhalte stehen Lernenden 24/7 bereit und diese können dann, wenn es den Lernenden gerade passt, wenn sie gerade die Aufmerksamkeit haben, abgerufen werden. Die Verfügbarkeit im „Moment of Need“ macht digitales Lernen erst so effektiv.

Was für Managed Services bietet ihr Bereich im Digital Learning genau an?

Klaus: Managed Services sind Dienstleistungen, die im Betrieb eines Programms ständig wiederkehren, die ich wiederholt erbringen muss und z.B. monatsweise abgerechnet werden können. Und das sind typischerweise Leistungen, die nicht zur Kernkompetenz unserer Kunden gehören. Unsere Kunden haben ein Produkt, das Sie verkaufen möchten, dazu produzieren sie auch Marketing-Material und vielleicht auch Schulungs-Material. Aber das Ganze jetzt in ansprechende E-Learnings zu verpacken, das ist das, was eben unsere Spezialität ist und was wir im Rahmen unserer Managed Services anbieten. Wir erstellen dann nicht nur einfach die Inhalte, sondern liefern auch alles andere dazu, um die Lernenden zu aktivieren und motivieren. Wir kreieren eine ganze Learning-Kampagne mit Bewerbungen, Reporting und allem, was dazu gehört.

Warum lagern Unternehmen gerade diesen Bereich aus? Sind das eher personelle Gründe, fehlt das Know-how oder sind das eher technische Gründe?

Klaus: Das Know-how und die Skalierbarkeit. Wir sind gut in dem, was wir tun. Als zweiten Punkt würde ich sagen, dass es auch die Volatilität ist. Kunden müssen das Personal für solche Kampagnen nicht bereithalten, sondern können dann alles einfach in Auftrag geben und auslagern, wenn es anfällt.

Was für Managed Services bietet ihr Bereich im Digital Learning genau an?

Klaus: Managed Services sind Dienstleistungen, die im Betrieb eines Programms ständig wiederkehren, die ich wiederholt erbringen muss und z.B. monatsweise abgerechnet werden können. Und das sind typischerweise Leistungen, die nicht zur Kernkompetenz unserer Kunden gehören. Unsere Kunden haben ein Produkt, das Sie verkaufen möchten, dazu produzieren sie auch Marketing-Material und vielleicht auch Schulungs-Material. Aber das Ganze jetzt in ansprechende E-Learnings zu verpacken, das ist das, was eben unsere Spezialität ist und was wir im Rahmen unserer Managed Services anbieten. Wir erstellen dann nicht nur einfach die Inhalte, sondern liefern auch alles andere dazu, um die Lernenden zu aktivieren und motivieren. Wir kreieren eine ganze Learning-Kampagne mit Bewerbungen, Reporting und allem, was dazu gehört.

Warum lagern Unternehmen gerade diesen Bereich aus? Sind das eher personelle Gründe, fehlt das Know-how oder sind das eher technische Gründe?

Klaus: Das Know-how und die Skalierbarkeit. Wir sind gut in dem, was wir tun. Als zweiten Punkt würde ich sagen, dass es auch die Volatilität ist. Kunden müssen das Personal für solche Kampagnen nicht bereithalten, sondern können dann alles einfach in Auftrag geben und auslagern, wenn es anfällt.

Wie ist das Feedback der Kunden zu euren Leistungen?

Eva: Das Feedback ist durchweg positiv. Ein gutes Beispiel ist eins unserer größten Projekte mit dem Auftraggeber Microsoft. Seit 2009 betreuen wir die Lernplattform und bieten genau diese Managed Services an, von denen die Rede war. Content Management, User Support Kampagnen, Entwicklung und Betreuung, Lokalisierung. Dabei ist noch wichtig zu erwähnen, dass es sich bei den Lokalisierungen nicht nur um reine Übersetzungen handelt, sondern um eine Anpassung an den Zielmarkt. Es gibt große Unterschiede zwischen den verschiedenen Märkten: Lokale rechtliche Anforderungen, Kultur, die Verfügbarkeit von Produkten. Das berücksichtigen wir alles bei den Lokalisierungen.

Wir machen das für über 20 Märkte weltweit in Nordamerika, EMEA und Australien. Für diese Zielmärkte sind wir auch eine wichtige Schnittstelle zur Microsoft Zentrale in Redmond. Was daran auch ganz besonders ist, ist, dass wir uns nicht einfach nur als Lieferanten sehen, sondern Teil des Teams sind. So sieht uns Microsoft, so fühlen wir uns auch. In den letzten 13 Jahren sind wir einfach zusammengewachsen. Wir liefern durchweg hohe Qualität, zielgenau, pünktlich, sind komplett flexibel und haben da das Vertrauen nie enttäuschen müssen. Wir ziehen hier alle an einem Strang, wir alle zusammen wollen Erfolg für das Projekt und für den Kunden. Deshalb ist das Feedback von Andy (EMEA Readiness Lead, Microsoft) zum Beispiel auch sehr positiv.

Wie sieht euer Arbeitsalltag aus? Euer Team arbeitet größtenteils remote, weil ja viele sprichwörtlich über die ganze Welt verteilt sind. Ist das für die Arbeit mit den Kunden Vor- oder Nachteile aus eurer Sicht?

Klaus: Es ist ein klarer Vorteil! Für die Arbeit mit dem Kunden ist es irrelevant, wo wir sitzen. Ob wir das aus dem Homeoffice machen, ob wir von einer Insel aus arbeiten oder ob wir ins Office fahren. Und die Kunden sind sowieso weltweit verstreut und für uns als Team, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es auch noch mal ein Vorteil, den Arbeitsort flexibel wählen und wechseln zu können.

Und nicht zuletzt deshalb, denke ich, haben wir eine sehr geringe Fluktuation bei uns im Team. Eine enge Verbindung untereinander, der Austausch von Ideen und das gegenseitige Unterstützen, das ist remote kein Problem mehr. Wir sind ständig online, sind in Teams unterwegs und das läuft problemlos.

Wie sieht euer Arbeitsalltag aus? Euer Team arbeitet größtenteils remote, weil ja viele sprichwörtlich über die ganze Welt verteilt sind. Ist das für die Arbeit mit den Kunden Vor- oder Nachteile aus eurer Sicht?

Klaus: Es ist ein klarer Vorteil! Für die Arbeit mit dem Kunden ist es irrelevant, wo wir sitzen. Ob wir das aus dem Homeoffice machen, ob wir von einer Insel aus arbeiten oder ob wir ins Office fahren. Und die Kunden sind sowieso weltweit verstreut und für uns als Team, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es auch noch mal ein Vorteil, den Arbeitsort flexibel wählen und wechseln zu können.

Und nicht zuletzt deshalb, denke ich, haben wir eine sehr geringe Fluktuation bei uns im Team. Eine enge Verbindung untereinander, der Austausch von Ideen und das gegenseitige Unterstützen, das ist remote kein Problem mehr. Wir sind ständig online, sind in Teams unterwegs und das läuft problemlos.

Um nochmal auf die Lokalisierungen zu kommen: Es ist doch bestimmt auch ein Vorteil, dass man ein Team von Leuten hat, die die in den verschiedenen Sprachen unterwegs sind, die vielleicht auch in den verschiedenen Ländern sitzen?

Eva: Ja, auf jeden Fall. Wir sind ein sehr internationales Team, wir decken diverse Sprachen ab und auch verschiedene Mindsets und Kulturen innerhalb des Teams. Auch wenn die Leute nicht immer in den Ländern sitzen, sie könnten es, wenn sie es wollten. Aber der große Vorteil ist auf jeden Fall das Sprachliche und das Kulturelle, von dem wir profitieren mit einem internationalen Team und von dem dann dementsprechend auch die Kunden profitieren.